Warum die Arbeitswelt eine gute Pausenkultur braucht

Wir leben in einer ungemein schnelllebigen Gesellschaft und in einer ebenso schnelllebigen Arbeitswelt. Unzählige Deadlines, Meetings und Emails geben den Ton des Arbeitsalltags an. 
Oftmals spiegelt sich der Druck dieser Leistungsgesellschaft auch in der Art, wie wir Pause machen, wider. 
Für ein gutes Viertel der deutschen Arbeitnehmer:innen findet die Mittagspause eher nebenbei am Schreibtisch statt. Hastig eine 5-Minuten-Terrine verdrücken während man seine Mails checkt oder das nächste Meeting vorbereitet, gehört für viele zur Tagesordnung. Das ist jedoch weder gesund, noch tut das der Unternehmenskultur gut. Wir finden, dass die Mittagspause einen wichtigen Baustein im Arbeitstag darstellt und plädieren deshalb für eine Pausenkultur, die das Pausemachen und das Mittagessen wirklich zelebriert. Und damit meinen wir natürlich nicht Füße hochlegen und die Arbeitszeit verplempern. Vielmehr plädieren wir für einen achtsamen Umgang mit der Arbeitszeit, der es erlaubt neue Kraft zu tanken und Stress reduziert. Eine gesunde Pausenkultur ermöglicht den Mitarbeiter:innen das Durchatmen zwischen dem täglichen Berg an To-Dos und liefert Energie für die Aufgaben des Tages. 
Davon profitiert schließlich nicht nur die körperliche, sondern auch die mentale Gesundheit. 

 

Pausemachen für die Gesundheit

Niemand kann acht Stunden durchweg konzentriert arbeiten. Pausen sind eine notwendige Unterbrechung, um Körper und Geist auszuruhen und anschließend mit neuer Energie arbeiten zu können. Und das funktioniert am besten, wenn man in der Pausenzeit die Arbeit wirklich ruhen lässt und etwas Abstand zu seinen Aufgaben bekommt. 
Die Mittagspause ist ein Dreh- und Angelpunkt für die Gesundheit. Denn wer kennt es nicht: findet das Mittagessen hastig und eher nebenbei statt, greift man schneller mal auf ungesunde Fertigprodukte zurück, um Zeit und Mühen zu sparen. Dass das dem Körper auf Dauer schadet, wissen die meisten. Aber auch auf kurze Sicht ist das kontraproduktiv, denn 5-Minuten-Terrinen und Co. sind nährstoffarm und sorgen deshalb eher für ein Mittagstief statt für neue Energie.

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Was die Mittagspause über die Unternehmenskultur sagt

Natürlich ist die Mittagspause zunächst etwas Individuelles und ihre Gestaltung liegt in den Händen jedes Mitarbeiters und jeder Mitarbeiterin. Trotzdem entwickelt sich in den meisten Unternehmen eine Pausenkultur, die die Angestellten beeinflusst. Ob es mit den Kolleg:innen in die Kantine geht,  im Team gegessen oder sogar zusammen gekocht wird oder jede:r für sich selbst am Arbeitsplatz isst. Die Pausenkultur sagt viel über das unternehmensspezifische Verständnis von Arbeit und den Angestellten aus und spiegelt  oftmals auch die allgemeine Unternehmenskultur wider.
Neben den gesundheitlichen Vorteilen einer richtigen Mittagspause, spielt deshalb der soziale Aspekt der Pause eine essenzielle Rolle. Die Mittagspause ermöglicht einen kollegialen Austausch, der über die Arbeitsthemen hinaus geht. Das gemeinsame Essen mit den Kolleg:innen schweißt zusammen, fördert das Wohlbefinden und sorgt so für positive Stimmung im Team. Und wenn es den Mitarbeiter:innen gut geht, ist das letztendlich ein Gewinn für das gesamte Unternehmen.

Mehr über die Bedeutung einer gemeinsamen Mahlzeit und wie man sie in Corona-Zeiten gestalten kann, erfährst du auch hier.

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